Der Jazz wurde zu einer der ersten wahrhaft globalen Musikrichtungen auf der Welt und behielt dennoch seine afroamerikanischen Wurzeln, Grundsätze und ästhetischen Charakteristika bei. Das zentrale Element der Improvisation, der fliegende Wechsel zwischen Führungsrollen und die kollegiale Art von Jazzbands haben es ermöglicht, dass der Jazz neue Stilelemente aufnehmen konnte, ohne dabei seine Identität einzubüßen.
Fragen, die diskutiert werden sollen:
Wie setzen Jazzmusiker die Improvisation ein, um ihre Kunstform entstehen zu lassen?Wie können diese Prozesse auf den Alltag übertragen werden und unsere Erfahrungen bereichern?Was können wir vom Jazz bezüglich der Förderung unserer eigenen Kreativität, unserer Interaktionen und erfolgreichen Lebens- und Führungsgestaltung lernen?Wie kann der Jazz als strategisches Modell für Diplomatie, Führungsstil und Innovationskraft dienen?
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