Zusammenarbeit mit der Musik Akademie Basel
Zwischen den in beiden Aufführungen verwendeten Instrumenten liegen 200 Jahre gesellschaftliche, technische, musikalische und künstlerische Entwicklung. Im direkten Vergleich wird hör- und erlebbar, wie sich unserer Wahrnehmung verändert hat und wie wir Bekanntes neu interpretieren können.
Wie nehmen wir die Veränderungen zwischen alten und neuen Instrumenten wahr?Warum „lohnt“ sich heute für einen Musiker die Auseinandersetzung mit dem Geist und Handwerk einer längst vergangenen Epoche und inwiefern helfen diese Erkenntnisse dem Verständnis unserer Zeit?Was erfährt der Hörer wenn er Musik in ihrer ursprünglichen Form hört und sich mit ihrer früheren Bedeutung auseinandersetzt?